Bilder sagen ja bekanntlich mehr als tausend Worte (was für mich als Schriftsteller eine harte Erkenntnis darstellt):
Wie ihr sehen könnt, habe ich den ersten Schritt schon mal unternommen und die Informationen zu den Literaturagenturen, die mir vorliegen, in eine tabellarische Form gebracht, wie ich es hier angekündigt hatte. Ich kann verstehen, dass die eine oder die andere 😉 daran gezweifelt hat, aber manchmal bin ich ja auch für Überraschungen gut.
Der nächste Schritt ist jetzt natürlich, die ganzen Informationen noch einmal zu verifizieren. Das „Handbuch“ ist zwar quasi druckfrisch, aber von einer Agentur, die gelistet war, weiß ich schon, dass sie in der Zwischenzeit dicht gemacht hat. Außerdem gibt es noch das eine oder andere Fragezeichen. Das sind die Fälle, in denen für weitere Infos auf die Homepage verwiesen wurde.
Interessant, wie sehr teilweise die angeforderten Bewerbungsunterlagen abweichen, nicht wahr? Aber da ist jetzt nichts dabei, was mich vor vollkommen neue Herausforderungen stellt.
Ich könnte mich jetzt aus dem Fenster lehnen und sagen, dass die ersten Bewerbungen noch diesen Monat rausgehen, aber dann finden sich wieder liebe Menschen, die mich virtuell in den Hintern treten und darauf festnageln.
Und ich bin dankbar für jeden einzelnen von ihnen!
Ich Gratuliere :-). Das ging ja wirklich fix. Also morgen dann die wichtigsten Agenturen durch telefonieren, den richtigen Ansprechpartner erfragen. Am Wochenende die gewünschten Unterlagen zusammenpacken und am Montag geht der erste Schwung zur Post?
Im wahren Leben können Dinge ganz schön schnell gehen. 😉 LG Hanna
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Ich werde im ersten Schritt wohl die Agenturen ins Augen fassen, die die Unterlagen per Mail haben wollen. Da ist die Schwelle für mich gedanklich weniger hoch. Diese Schwelle ist übrigens auch ein Problem, was das Telefonieren angeht. Aber wie man der Tatsache entnehmen kann, dass ich die Nummern mit aufgenommen habe, schließe ich da nichts aus.
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Ich bin gespannt, was du über die Telefonate erzählst.
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Und ich bin gespannt, ob ich nicht irgendwie drumherum komme …
Und nein, das ist definitiv (leider) keine Faulheit oder faule Ausrede.
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Hey, Michael 🙂
Das sieht ja wunderbar aus. Und, wie fühlst du dich, da du jetzt diesen einen Brocken schon geschafft hast? 🙂
Liebe Grüße,
Kiira
Und nur weiter so! 🙂
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Tja, Kiira, wie fühle ich mich … auf der einen Seite gut, weil es wieder ein weiterer kleiner Schritt ist, auf der anderen Seite unruhig, weil nicht mehr viele Schritte übrig bleiben.
Heute werde ich mir mal die Websites vorknöpfen und mich da noch mal genauer schlau machen. So ist jedenfalls der Plan, falls nichts dazwischen kommt 🙂 .
Lieber Gruß
Michael
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Hi, Michael 🙂
Bei so einem großen Brocken ist das sehr verständlich, dass man sich auf der einen Seite über jeden Schritt freut und auf der anderen Seite immer unruhiger wird. Schließlich kommt bald das Entscheidende und dann muss man sich direkt damit konfrontiert sehen. Nehmen die mich? Schreibe ich gut (genug)?
Aber immer schön mutig bleiben. Es lohnt sich bestimmt! 🙂
Lg Kiira
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Danke Kiira!
Das Wesentliche ist glaube ich, dass ich mir deutlich mache, dass ich nur gewinnen und nichts verlieren kann. Das ist nicht ganz dasselbe wie Mut, aber ich mache kleine Schritte.
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